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Alle unsere Produkte werden von unserem Team aus Apothekern entwickelt. Ziel ist es, die gesündesten und leistungsfähigsten Nahrungsergänzungsmittel für alle Sportler und alle Praktiken anzubieten. Alle unsere Produkte sind frei von Zusatzstoffen und Süßstoffen.

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Protéalpes ist eine Marke für Nahrungsergänzungsmittel, die von Apothekern gegründet wurde. Rund um ein Whey-Protein, das weltweit einzigartig und das Aushängeschild der Marke ist, werden alle Produkte intern mit demselben Ziel entwickelt: Gesundheit und Leistung.

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Sportliche Frau trinkt, Text Von Apothekern entworfen. Sporternährung Protealpes, ohne Süssstoffe und Zusatzstoffe.

Protéalpes : Wer sind wir?

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Weißer Text Normé Antidoping auf blauem Hintergrund. Zertifiziert Protealpes-Produkte ohne Süßstoffe und Zusatzstoffe, sicher für Sportler.

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Kreatin

Kreatinspiegel im Blut: Welche Werte sind normal?

Athlet, der eine Hantel hebt, als Symbol für Kraft und gesunde Ernährung mit Protealpes, ohne Süßstoffe und Zusatzstoffe.

Kreatinin, das von Kreatin unterschieden werden muss, ist ein wichtiger Marker, um die Funktionsfähigkeit der Nieren zu beurteilen. Angesichts von Symptomen wie starker Müdigkeit oder Muskelschmerzen machen sich manche Menschen Gedanken über ihren Gesundheitszustand, insbesondere wenn ihr letzter Bluttest einen hohen Kreatininwert anzeigt.

Welche Werte sind normal und wie sind sie zu interpretieren?

Die Werte unterscheiden sich bei Männern und Frauen, aber auch bei Erwachsenen, die Sport mit hoher Intensität betreiben, wie Crossfit, Sprint, Rugby oder Street Workout, so dass man den Überblick verlieren kann. Ein hoher Kreatininspiegel ist nicht immer ein schlechtes Zeichen.

Hier ist eine übersichtliche Tabelle mit den als normal geltenden Kreatininwerten im Blut:

GeschlechtKreatinin-Spiegel (µmol/l)Kreatinin-Spiegel (mg/l)
Männer65 bis 120 µmol/l7 bis 13 mg/l
Frauen50 bis 100 µmol/l6 bis 11 mg/l

Hier wird das Thema beleuchtet, aber dieser Artikel soll nicht dazu dienen, anstelle des Arztes eine Diagnose zu stellen!

Kreatin und Kreatinin im Blut: enge Verbindungen

Als Erstes muss man zwischen Kreatin und Kreatinin unterscheiden, bevor man sich mit den Blutspiegeln befasst. 

Was ist Kreatin?

Es ist ein Aminosäurederivat, das zum Teil vom Körper selbst hergestellt wird. Der andere Teil stammt aus einer Ernährung, die reich an tierischem Eiweiß ist, wie Fleisch und Fisch, und/oder aus einer Nahrungsergänzung.

Eier enthalten mit 0,1 g pro Kilogramm sehr wenig Kreatin, während Fleisch bis zu 5 g Kreatin pro Kilogramm und Fisch bis zu 10 g Kreatin pro Kilogramm enthalten kann.

Kreatin-Gehalt der Nahrung (g/kg)

Hering
6,5
→ 10,0
Thunfisch
5,5
Schwein
5,0
Rindfleisch
4,5
Lachs
4,5
Huhn
4,0
Truthahn
3,8
Kabeljau
3,0
Fleisch
Fische

Der Körper reguliert seine körpereigene Produktion über die exogene Nahrungsaufnahme, um eine konstante Reserve zu halten, die übrigens zu 95 % in den Muskeln zu finden ist.

Der Grund, warum der Körper es braucht, ist, dass es zur Energiebereitstellung dient. Zu Beginn jeder körperlichen Anstrengung setzt der Körper Adenosintriphosphat (ATP) frei, und um dieses schnell zu erneuern, verwenden die Muskeln Kreatin.

Phosphoryliert wird es zu 70 % in Kreatinphosphat (oder Phosphokreatin) umgewandelt, und es ist dieser Abbau, der sehr schnell ATP freisetzt. Der Rest zirkuliert als so genanntes freies Kreatin und wird nach einer Blutpassage mit dem Urin ausgeschieden.

Kreatinin im Körper

Kreatinin ist ein chemisches Abfallprodukt, das aus dem in den Skelettmuskeln vorhandenen Kreatin¹ entsteht.

Je größer die Muskelmasse einer Person ist, desto höher ist ihr Kreatininwert im Blut.

Nach der Passage durch das Blut wird es gefiltert und durch die Nieren über den Urin ausgeschieden. Man spricht dann von glomerulärer Filtration, deren Rate gemessen werden kann: die GFR (für glomeruläre Filtrationsrate). 

Warum Kreatinin messen?

Der Kreatininspiegel im Blut, auch Serumkreatinin oder Kreatininämie genannt, ist also ein so genannter Marker für die Nierenfunktion. Er spiegelt den Zustand der Nieren wider, um zu zeigen, ob es ihnen gut geht oder nicht.

Wenn die Nieren beispielsweise nicht in der Lage sind, das Kreatinin richtig zu filtern, würde der Wert wahrscheinlich ansteigen. Menschen mit chronischer Niereninsuffizienz haben in der Regel eine GFR von weniger als 60 mL/min/1,73 m², was einem hohen Kreatininwert entspricht. 

Dieser Kreatininwert ist eine einfache und kostengünstige Methode, um eine Vorstellung von der GFR zu bekommen, aber diese ist nicht sehr genau und das Ergebnis kann durch besondere physiopathologische Zustände (hohe Muskelmasse, Fettleibigkeit ...) verfälscht werden.

Um die GFR äußerst genau zu berechnen, kann man direkte Berechnungsmethoden anwenden, indem man sogenannte exogene Radiopharmaka verwendet, die von den Nieren gefiltert werden und deren Konzentration im Blut verfolgt wird. Diese Methode ist natürlich aufwändiger, komplizierter und teurer.

Kurz gesagt: Kreatinin hat keine direkte Funktion im Körper. Es ist ein Abfallprodukt von Kreatin und ist in der Humanmedizin ein indirekter und potenziell ungenauer (aber einfacher und schneller) Indikator für die Nierengesundheit.

Es ist also zu kurz gegriffen, erhöhtes Blutkreatinin systematisch mit Nierenerkrankungen in Verbindung zu bringen, auch wenn in den meisten Fällen abnormal erhöhtes Blutkreatinin = Nierenanomalie bedeutet.

Der Einfluss von Kreatin auf den Kreatininspiegel

Ja, Kreatin erhöht mechanisch die Kreatininkonzentration im Blut, aber es ist nicht für Nierenerkrankungen verantwortlich.

Seit Jahren werden viele Fragen zu den möglichen Nebenwirkungen einer Kreatinkur auf die Nieren gestellt, insbesondere in der Ladephase, wenn die Dosierung hoch ist². Es gibt jedoch keine Untersuchungen, die eine Nierenfunktionsstörung nachweisen, die auf die Supplementierung zurückzuführen wäre. 

Man muss bedenken, dass die Menge an Kreatinin von der Menge an Kreatin abhängt, die wiederum mit der Menge an Muskeln zusammenhängt. Je größer die Muskelmasse, desto höher ist wahrscheinlich der Kreatininspiegel. 

Der Kreatininwert im Blut oder im Urin steigt nach der Einnahme von Kreatinmonohydrat oder kreatinreichen Lebensmitteln wie Fleisch² an. Es wird über den Urin ausgeschieden und kann dort während der Supplementierung (vor allem in der Ladephase) relativ hohe Werte erreichen.

Außerdem bedeutet mehr Kreatin in den Muskeln potenziell mehr Abfallprodukte, die mit der Verwendung dieses Kreatins zusammenhängen, und somit einen Anstieg der Kreatininämie. Dies führte zu der Annahme, dass ein Anstieg des Kreatininwerts und der Kreatininurie zu einer Überlastung der Nieren und damit zu Nierenschäden führen könnte.

In Wirklichkeit sind diese erhöhten Werte vorübergehend und hängen mit der Kur zusammen, sind aber kein Ausdruck einer verminderten Nierenfunktion. 

Weitere 8 Studien zeigten einen Anstieg innerhalb der Norm und nur 2 Studien wiesen einen überdurchschnittlichen Anstieg auf. 

Das Vorsorgeprinzip bleibt bestehen, wenn es um die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln geht. Dennoch beweist die Forschung in Tausenden von Fällen und über mehrere Jahrzehnte hinweg, dass die Supplementierung mit Kreatin sicher ist.

Zwei Bedingungen müssen noch erfüllt werden:

  • es in der angegebenen Dosis und bei gesunden Menschen eingenommen wird und
  • dass es tatsächlich rein und nicht mit unerwünschten Produkten verunreinigt ist (Rückverfolgbarkeit und Produktionskontrolle), wofür das Creapure® -Label die besten Kreatine auszeichnet

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  • Normiert ohne Dopingsubstanzen
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Kreatinspiegel im Blut: Welche Werte sind normal?

Richtwerte nach Geschlecht und Alter

Wie bei allen Blutuntersuchungen gibt es Referenzwerte, auch Normen genannt, die je nach Geschlecht unterschiedlich sind.

So liegt der Kreatininspiegel im Blut von Männern zwischen 65 und 120 µmol/l, was 7 bis 13 mg/l entspricht. Bei Frauen liegen die Mittelwerte zwischen 50 und 100 µmol/l, was einem Wert zwischen 6 und 11 mg/l entspricht.

Bei Kindern sinken die Werte, ebenso wie bei älteren Menschen. 

Schwankungen in den Blutwerten 

Der Kreatininwert ist variabel und unterscheidet sich von Mensch zu Mensch, auch wenn keine Nierenfunktionsstörungen vorliegen¹.

Folgende Kriterien beeinflussen die Kreatininwerte im Blut:
- das Geschlecht einer Person;
- ihr Alter;
- ihre ethnische Zugehörigkeit;
- ihr Gewicht einschließlich ihrer Muskelmasse;
- ihre Ernährung;
- eventuelle Fastenpraktiken.

Kurzum, viele Parameter sind für diese Schwankungen der Kreatininwerte im Blut verantwortlich.

Warum schwankt der Kreatinspiegel im Blut?

Der Einfluss physiologischer Faktoren

Die wissenschaftliche Literatur belegt, dass körperliche Betätigung die Kreatininkonzentrationen im Blut akut erhöht³. Da die Muskelmasse von Sportlern stärker ausgeprägt ist, sind ihre Kreatin- und Kreatininwerte im Blut tendenziell höher.

Dieser (physiologische und gesunde) Anstieg stört auch die Beurteilung der Filtrationsrate, von der weiter oben die Rede war (GFR).

Neben den Muskeln spielt auch die Ernährung eine Rolle. Vegetarier und Veganer haben andere Werte als z. B. Menschen mit einer fleischreichen Ernährung. 

Dasselbe gilt für Personen, die Kreatinmonohydrat als Kur zu sich nehmen, im Vergleich zu Personen, die nicht supplementieren. 

Auch die Hydratation beeinflusst diese Werte, da eine Dehydrierung die Konzentration im Blut erhöht und die Fähigkeit der Nieren zum Filtern beeinträchtigt⁴. 

Die Filtration ist übrigens der letzte Punkt, der die Schwankungen der Werte erklärt. Kreatin wird nicht nur durch glomeruläre Filtration, sondern auch durch die sogenannte tubuläre Sekretion ausgeschieden. Die Kreatininsekretion ist von Mensch zu Mensch oder unter dem Einfluss von Medikamenten sehr unterschiedlich.

Die spezifischen Auswirkungen des Alterns

Ältere Menschen reagieren empfindlich auf einen Rückgang des Kreatininspiegels im Blut. Dies lässt sich in Bezug auf die Muskeln erklären: Das Vorliegen einer Muskeldegeneration oder eines Muskeldefizits führt zu einem Rückgang des Kreatininspiegels.

Umgekehrt führt eine Pathologie mit starker Lyse der Muskelmasse (extremer und plötzlicher Muskelschwund = Rhabdomyolyse) kurzfristig zu einem Anstieg des Kreatinins, der mit dem Muskelkatabolismus zusammenhängt.

Zum Beispiel ist die Sarkopenie eine altersbedingte Krankheit, die durch fortschreitenden Muskelschwund gekennzeichnet ist. Deshalb haben ältere Menschen wahrscheinlich einen niedrigeren Kreatininspiegel. 

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Pathologische Ursachen

Ein hoher Kreatininspiegel im Blut kann durch verschiedene Erkrankungen erklärt werden:

  • Nierenprobleme: Nierenversagen, Infektion oder Pyelonephritis, diabetesbedingte Nephropathie usw. ;
  • Probleme beim Transport des Blutflusses zu den Nieren, wie z. B. kongestive Herzinsuffizienz ;
  • Probleme beim Wasserlassen, wie eine Verstopfung der Harnwege ;
  • Muskelerkrankungen wie Myopathien ;
  • Schwangerschaftsrisiken wie Präeklampsie. 

Umgekehrt kann ein niedriger Kreatininspiegel im Blut durch :

  • Muskelschwund als Folge einer Sarkopenie oder eines starken Gewichtsverlusts ;
  • ein Ernährungsproblem ;
  • Leberpathologien. 

Im Zweifelsfall oder bei ungewöhnlichen Symptomen ist der erste Reflex, den Hausarzt aufzusuchen, damit er die notwendigen Tests zur Kontrolle dieser berühmten Werte anordnet. 

Wie misst man den Kreatininwert?

Zwei verschiedene Prüfungen

Zwei Tests werden vom Arzt verschrieben, wenn Zweifel an den Kreatininwerten im Blut bestehen:

  • die Messung von Serumkreatinin durch Blutentnahme im Labor ;
  • die Messung der Kreatininurie durch 24-stündiges Sammeln des Urins nach einem genauen Protokoll.

Diese Blut- und Urintests werden durchgeführt, um die so genannte direkte Kreatinin-Clearance zu beurteilen. Sie misst die Filtrationsrate der Nieren als Verhältnis zwischen der Ausscheidungsrate der Nieren und der Kreatininkonzentration im Blut. 

Wie bereits erwähnt, ist es auch möglich, die GFR über exogene Radiopharmaka zu messen, um direkt die Fähigkeit der Nieren, diese Substanz zu filtern, zu berechnen und somit die GFR zu schätzen.

Ergebnisse, die interpretiert werden müssen

Es ist der Arzt, der die Ergebnisse dieser Tests interpretiert, um zu entscheiden, ob eine Behandlung erforderlich ist oder nicht. Manchmal können Ernährungsempfehlungen in Verbindung mit körperlicher Aktivität und einer Behandlung ausreichen. Bei schwereren Erkrankungen wie schwerer Niereninsuffizienz hingegen müssen manchmal Dialysen und sogar Transplantationen in Betracht gezogen werden.

In jedem Fall hängt diese ärztliche Interpretation vom genauen Kontext des Patienten, seinen Symptomen, seiner Vorgeschichte, seinen Behandlungen, seiner Ernährung usw. ab. Sie ist für jedes Subjekt spezifisch und nur ein Arzt kann sie vornehmen. 

Schlussfolgerung

Muskelkreatin wird zu Kreatinin metabolisiert, einem Abfallprodukt, das über das Blut zur Ausscheidung über die Nieren transportiert wird.

Die mögliche Akkumulation im Blut und damit die Dosierung im Blut gibt einen Einblick in die Nierengesundheit und kann auch helfen, den Muskelstoffwechsel der Person zu bestimmen. Es ist jedoch zu beachten, dass dies von vielen Faktoren wie Alter, Geschlecht, Muskelmasse und Ernährung abhängt.

Hohe Messwerte sind nicht immer ein Zeichen für eine Nierenerkrankung, ebenso wie ein niedriger Wert physiologisch erklärt werden kann, ohne dass eine damit verbundene Störung vorliegt. Im Zweifelsfall kann nur eine medizinische Fachkraft die Ergebnisse interpretieren, die den individuellen Kontext der Person berücksichtigen. 

Weiterführende Informationen

Quellen

1Scoping Note: Creatinin Serum Testing, Glomerular Filtration Rate Assessment and Albuminure/Creatininure Ratio in the Diagnosis of Chronic Kidney Disease (Bestimmung des Kreatininwerts, Bewertung der glomerulären Filtrationsrate und des Verhältnisses von Albuminurie zu Kreatinurie in der Diagnose von chronischer Niereninsuffizienz) von
2Common questions and misconceptions about creatine supplementation: what does the scientific evidence really show? von
3The effects of physical exercise on the assessment of kidney function von
4Wie kann man seine Flüssigkeitszufuhr an die Belastung anpassen? von

Ein Artikel geschrieben von

Aymeric Mendez & Guillaume Lavastre

Guillaume und Aymeric sind die Gründer von Protéalpes. Sie sind außerdem Apotheker, die sich für Ernährung und Sport begeistern.

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