Unser Whey Protein wird in den französischen Alpen hergestellt und ist einzigartig auf der Welt.

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Wir sind Apotheker, Sportler und regelmäßige Konsumenten unserer Produkte. Wir haben ein weltweit einzigartiges Whey-Protein entwickelt und stellen es her, das aus Weidemilch aus Rhône-Alpes (Frankreich) ohne Zusatzstoffe und Süßstoffe gewonnen wird, um maximale Leistung zu erbringen.

Nahrungsergänzungsmittel für alle Sportler

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Alle unsere Produkte werden von unserem Team aus Apothekern entwickelt. Ziel ist es, die gesündesten und leistungsfähigsten Nahrungsergänzungsmittel für alle Sportler und alle Praktiken anzubieten. Alle unsere Produkte sind frei von Zusatzstoffen und Süßstoffen.

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Protéalpes ist eine Marke für Nahrungsergänzungsmittel, die von Apothekern gegründet wurde. Rund um ein Whey-Protein, das weltweit einzigartig und das Aushängeschild der Marke ist, werden alle Produkte intern mit demselben Ziel entwickelt: Gesundheit und Leistung.

Lächelnder junger Mann mit erhobenem Arm und dem Text OHNE ADDITIFS OHNE BILDUNGSMITTEL. Sporternährung Gesundheit auf Protealpes.

Zertifizierte Formeln

Sportliche Frau trinkt, Text Von Apothekern entworfen. Sporternährung Protealpes, ohne Süssstoffe und Zusatzstoffe.

Protéalpes : Wer sind wir?

Text Fabriqué en France auf blauem Hintergrund, blau und rot unterstrichen, was auf die französische Qualität von Protéalpes hinweist.

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Weißer Text Normé Antidoping auf blauem Hintergrund. Zertifiziert Protealpes-Produkte ohne Süßstoffe und Zusatzstoffe, sicher für Sportler.

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Whey

Kann man Whey einnehmen, wenn man Diabetiker ist?

weißer Zucker

Diabetes ist kein Handicap mehr, wenn es darum geht, Sport zu treiben. Dank der heutigen Mittel und der Fortschritte in der Medizin können Menschen mit dieser Krankheit Krafttraining oder andere Sportarten (z. B. Ausdauer- und Mannschaftssportarten) ausüben.

Die Ernährung hingegen muss genau unter die Lupe genommen werden, um den Blutzuckerspiegel bestmöglich zu regulieren. Diabetiker sind natürlich an Nahrungsergänzungsmitteln und Proteinpulvern interessiert.

Kann Whey den Gesundheitszustand beeinträchtigen, wenn man an Diabetes leidet? Neueste wissenschaftliche Studien legen nahe, dass Proteine im Rahmen einer gesunden Lebensweise bei der Kontrolle des Blutzuckerspiegels helfen können.

Da diese Krankheit jedoch eine echte Begleitung erfordert, sollte die Einnahme von Whey individuell und je nach Zielen angepasst werden. Auch bei Diabetes Typ I und Diabetes Typ II können die Ratschläge variieren.

Die Mahlzeiten und Behandlungen müssen täglich kontrolliert und überwacht werden, um das Risiko einer Hyperglykämie oder Hypoglykämie auszuschließen. Die Wahl des Wheys ist ebenfalls sehr wichtig.

Was ist Diabetes?

Diabetes ist durch eine chronische und abnormale Hyperglykämie (mehr Zucker im Blut als normal) gekennzeichnet, die durch eine schlechte Zuckerspeicherung verursacht wird.

Normalerweise reagiert der Körper auf einen erhöhten Glukosespiegel im Blut mit der Ausschüttung von Insulin. Dieses Hormon sorgt dann dafür, dass der Zucker durch die Blutgefäße transportiert und in der Regel als Glykogen in den Muskeln oder in der Leber gespeichert wird.

Dieser Mechanismus, der für einen ausgeglichenen Blutzuckerspiegel sorgt, fehlt Menschen mit Diabetes. Entweder verliert der Körper seine Insulinempfindlichkeit (Diabetes Typ II) oder der Körper schüttet nicht mehr oder nicht genug Insulin (Diabetes I) in die Zellen der Bauchspeicheldrüse, dem Organ, das dieses Hormon absondert, aus.

In beiden Fällen riskiert der Betroffene Durchblutungsstörungen, Wundheilungsstörungen, Neuropathien, anhaltende Müdigkeit und sogar ein hyperglykämisches Koma.

Um mit dieser Krankheit zu leben, müssen die Betroffenen ihren Blutzuckerspiegel ständig überwachen. Sie sollten auf jeden Fall Blutzuckerspitzen vermeiden, die sie schwächen oder die Symptome verschlimmern können. 

Körperliche Aktivitäten sind nicht verboten. Ganz im Gegenteil: Sport ist eine weitere Möglichkeit, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Bei Typ-II-Diabetes gehören Ernährungs- und Hygienevorschriften, einschließlich körperlicher Betätigung, zur ersten Behandlungslinie. Außerdem ist eine echte diätetische Betreuung erforderlich, um den Bedürfnissen des Körpers bestmöglich gerecht zu werden.

Sind Whey und Proteinpulver für Diabetiker nicht zu empfehlen?

Es gibt viele Missverständnisse über Whey und Proteinpulver. Whey soll gefährlich für das Herz oder schädlich für die Nieren sein. Auch für Diabetiker soll es gefährlich sein. Einige weisen sogar darauf hin, dass der Verzehr dieser Produkte Diabetes fördert. Diese Behauptungen, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren, sind alles andere als wahr!

Die Zusammenhänge zwischen Diabetes und Protein haben in den letzten Jahren das Interesse vieler Forscher geweckt. Es wurde nachgewiesen, dass die Einnahme von Protein keine Nierenerkrankung verursacht (1).

Ebenso führt sein Verzehr nicht zu einer Hyperglykämie (1). Wissenschaftler vermuten sogar, dass Proteine Diabetikern bei der Behandlung ihrer Krankheit helfen können. Ein Ziel für die diätetische Behandlung von Typ-II-Diabetikern ist es, 20 bis 30 % der Gesamtenergiezufuhr durch Proteine zu decken (1).

Andererseits enthält Whey viele Aminosäuren, insbesondere Leucin . Leucin gilt als eine Schlüsselaminosäure im Stoffwechsel der Insulinsekretion in den Betazellen der Bauchspeicheldrüse (2). Diese Eigenschaft von Leucin, das in großen Mengen in Whey enthalten ist, scheint für Diabetespatienten sehr interessant zu sein.

Whey hat bei Diabetikern die gleichen Vorteile in Bezug auf die Erholung und die Optimierung der positiven Auswirkungen von Sportübungen wie bei Sportlern ohne Diabetes.

Wie nimmt man sein Whey ein, wenn man an Diabetes Typ II leidet?

Von Diabetes Typ II sind fast 9 von 10 Diabetespatienten betroffen. Die Krankheit betrifft vor allem Menschen über 40 Jahre. Dennoch tritt sie in der französischen Bevölkerung immer früher auf, was unter anderem auf eine ungeeignete Ernährung zurückzuführen ist. 

In diesem Fall muss die Whey-Einnahme Teil einer überarbeiteten Diät sein. Die Ernährung sollte ausgewogen sein und (mehr) Ballaststoffe, Obst und Gemüse enthalten. Die Empfehlungen des Arztes und die damit verbundene diätetische Betreuung sollten nicht außer Acht gelassen werden. Außerdem sollte man sich seine Ernährung genau ansehen, um das Whey richtig zu dosieren.

Im Großen und Ganzen hängt die Whey-Dosierung von der Schwere der mit der Krankheit verbundenen Pathologien und den ausgeübten körperlichen Aktivitäten ab. Dennoch könnte ein Kranker durchaus genauso viel Whey zu sich nehmen wie ein Gesunder, wenn seine Ernährung und sein Gesundheitszustand dies zulassen.

Bei Nieren- und Lebererkrankungen ist Vorsicht geboten. Auch wenn Whey diese Krankheiten in keiner Weise verursacht, ist eine Nieren- oder Leberinsuffizienz ein Kontraindikator für die Einnahme von Protein ohne den Rat eines Facharztes.

In den anderen Fällen kann man also eine Proteinzufuhr von etwa 1,6/1,8 g/kg/d anstreben und/oder sich nach jedem Training mit 20 g Protein begnügen, um die Erholung zu verbessern.

Es ist jedoch wichtig, den Zuckerwert seines Wheys sowie seine Fähigkeit, Zucker zu absorbieren, je nach Zeitpunkt der Einnahme zu kennen. Einige Marken, wie z. B. Protéalpes, bemühen sich, sich von der Masse abzuheben, indem sie die genaue Zuckeraufnahme pro Portion durch eine Nährwertanalyse im Labor genau kontrollieren.

Gut zu wissen: Bei Protéalpes enthält ein Whey-Pad der klassischen Produktreihe 9 g Zucker, d. h. so viel wie ein halber Apfel. Die verwendete Zuckerquelle ist ein unraffinierter Vollzucker, der reich an Spurenelementen ist, was sich von weißem Zucker unterscheidet. Außerdem glättet das gleichzeitige Vorhandensein von Proteinen, Kohlenhydraten und Zucker hier den gesamten glykämischen Index.

Diese Kohlenhydrat-Eiweiß-Mischung ist für den Sportler vorteilhafter als die alleinige Zufuhr von Eiweiß. Die Kohlenhydrate ermöglichen hier ein isotonisches Getränk und geben die Möglichkeit, die Glykogenspeicher wieder aufzufüllen, was nach einer Sporteinheit von entscheidender Bedeutung ist.

Whey ohne Zuckerzusatz (immer noch ohne Süßstoffe) ist jedoch die bessere Alternative, wenn Sie auf jeden Fall vermeiden wollen, Zucker zu sich zu nehmen, z. B. bei der Einnahme als Zwischenmahlzeit. Ein Pod enthält weniger als 2 g Zucker!

Wie sollte man sein Whey einnehmen, wenn man an Diabetes Typ I leidet?

Diabetes Typ I ist die seltenste Form dieser Krankheit. Diese Form betrifft einen von zehn Betroffenen. Sie hängt mit einem Insulinmangel oder sogar mit einer fehlenden Insulinsekretion der Bauchspeicheldrüse zusammen. Eine medizinische Behandlung ist daher unumgänglich. Die Betroffenen müssen ihren Glukosespiegel ständig kontrollieren und gegebenenfalls Insulin spritzen.

Bei Diabetes Typ I muss man sehr wachsam sein. Dennoch sind die Betroffenen oft sehr an ihre Krankheit gewöhnt und wissen, wie sie diese kontrollieren können. Sie können trotzdem Whey konsumieren.

Der Rat eines Facharztes ist dringend erwünscht, um seine Behandlung und die Nahrungsergänzung besser aufeinander abzustimmen. Wie bei Personen mit Diabetes Typ II geht es vor allem darum, die glykämische Last zu kennen, die der eigenen Whey-Dosis entspricht.

Dies ist unter anderem notwendig, um zu wissen, ob nach der Einnahme eine Injektion erforderlich ist. Glücklicherweise können Typ-I-Diabetiker diese Berechnung meist sehr gut durchführen.

Je nach Zeitpunkt der Einnahme ist bei einem Shaker nicht immer eine Insulininjektion erforderlich. Der Anstieg des Blutzuckerspiegels ist nicht unbedingt signifikant, vor allem nicht nach körperlicher Betätigung.

Diabetiker sollten daher die Auswirkungen der Einnahme von Whey auf ihren Blutzuckerspiegel überprüfen, bevor sie entscheiden, was sie tun wollen (nichts tun oder die Dosis von schnellem und/oder langsamem Insulin anpassen).

Bei einer Einnahme als Dessert nach einer Mahlzeit, die nicht in direktem Zusammenhang mit einem Zustand des Energieverbrauchs steht, muss hingegen die Zuckerzufuhr gut berücksichtigt werden, um die Insulindosis anzupassen. Der Zuckerwert von Whey muss wie bei jedem anderen Nahrungsmittel berücksichtigt werden, um den Blutzuckerspiegel wirksamer zu senken.

Es kommt also letztendlich darauf an, welches Whey Sie wählen. Ein kalorienarmes, zuckerfreies Whey kann Ihnen eine Injektion ersparen. Allerdings wird man bei der Zusammensetzung seines zuckerfreien Proteinpulvers wachsam bleiben. Süßstoffe können nämlich für Diabetiker besonders schädlich sein.

Obwohl diese Stoffe keine Zucker im eigentlichen Sinne sind, schmecken sie bis zu 700-mal süßer als Saccharose. Dieser übermäßig süße und künstliche Geschmack, der nicht mit einer tatsächlichen Zuckeraufnahme in Verbindung steht, kann Ihr Gehirn langfristig verwirren und Sie unbewusst dazu verleiten, süßer zu essen.

Die Forscher warnen insbesondere vor Sucralose (3). Whey mit diesem Inhaltsstoff kann für Menschen mit Prädiabetes oder Diabetes völlig kontraproduktiv sein.

In welchen Fällen sollte man die Einnahme von Whey vermeiden?

Zunächst einmal möchten wir darauf hinweisen, dass unsere Ernährungstipps keinen Ersatz für den Rat eines Arztes darstellen. Nur eine Pflegekraft, die sich um den Patienten kümmert, kann den Schweregrad der Krankheit einschätzen und die einzuhaltenden Regeln diktieren.

Wenn ein Arzt der Meinung ist, dass die Einnahme von Whey die Symptome verschlimmern kann, sollten Sie sich nicht über dieses Verbot hinwegsetzen. Es ist also besser, einen Arzt zu konsultieren, der Spezialist und Kenner der Sporternährung ist, bevor Sie mit der Supplementierung beginnen.

Da Whey ein aus Milch gewonnenes Proteinpulver ist, kann es als Milchprodukt betrachtet werden. Wenn man die Zusatzstoffe außer Acht lässt, ist dieses Milcheiweiß nicht gefährlicher(ist Whey gefährlich?) als ein Joghurt oder ein Glas Milch. 

Die darin enthaltenen Aminosäuren sind vollkommen natürlich und nicht durch Anreicherung oder Chemikalien entstanden.

Wenn Sie also ein zertifiziertes Nahrungsergänzungsmittel ohne Zusatzstoffe wählen, kann Whey wie jedes andere Nahrungsmittel betrachtet werden. Bei Diabetikern muss die glykämische Last bekannt sein, um die Vorgehensweise anzupassen und sich vor einem plötzlichen Anstieg des Blutzuckerspiegels zu schützen.

Trotz seiner hohen Verträglichkeit sollte Whey jedoch nicht eingenommen werden, wenn man Anzeichen von Leber- oder Nierenerkrankungen zeigt. Eine proteinreiche Ernährung ist für Menschen mit diesen Erkrankungen nicht empfehlenswert. In diesem Fall kann die Einnahme von Protein (egal ob aus der Nahrung oder aus Whey) die Nieren oder die Leber überlasten.

Fazit zur Einnahme von Whey für Diabetiker

Diabetes ist kein Hindernis für die Ausübung von Sport oder Krafttraining. Sie können auch Proteinpulver wie Whey zu sich nehmen. Allerdings müssen Sie bei dieser Krankheit sehr streng auf die Qualität Ihrer Ernährung achten.

Zunächst ist es wichtig, dass Sie Ihren Arzt konsultieren. Ohne seine Zustimmung kann eine Nahrungsergänzung nicht in Betracht gezogen werden. Er ist der einzige Fachmann, der den Schweregrad Ihrer Krankheit und die damit verbundenen Risiken einschätzen kann.

Wenn Sie sich für die Einnahme von Whey entscheiden, muss dieses wie jedes andere Nahrungsmittel betrachtet werden. Der Diabetiker sollte den Zuckerwert des Produkts berechnen, um den Blutzuckerspiegel besser steuern zu können.

Bei Personen mit Diabetes Typ I oder Typ II, die insulinresistent sind, sollte je nach Zeitpunkt der Einnahme und dem Grundinsulinschema eine Insulininjektion vorgesehen werden. Wie auch immer, die Wahl des Wheys ist entscheidend. 

Wir raten Ihnen eindeutig von der Verwendung von Süßstoffen ab. Obwohl diese Ihren Blutzuckerspiegel nicht sofort beeinflussen, sind sie auf lange Sicht schädlich. Um sich vor möglichen Komplikationen zu schützen, sollten Sie ein Whey ohne Zusatzstoffe und Süßstoffe wählen, das in Frankreich hergestellt wird und dessen Herkunft einwandfrei nachvollziehbar ist.

1Dietary protein is important in the practical management of prediabetes and type 2 diabetes von
2Leucin-Metabolismus bei der Regulierung der Insulinsekretion aus pankreatischen Betazellen von
3Sucralose, A Synthetic Organochlorine Sweetener: Overview of Biological Issues (Sucralose, ein synthetischer Organochlorin-Süßstoff: Überblick über biologische Fragen) von

Ein Artikel geschrieben von

Aymeric Mendez & Guillaume Lavastre

Guillaume und Aymeric sind die Gründer von Protéalpes. Sie sind außerdem Apotheker, die sich für Ernährung und Sport begeistern.

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