Unser Whey Protein wird in den französischen Alpen hergestellt und ist einzigartig auf der Welt.

Alle unsere Proteine

Wir sind Apotheker, Sportler und regelmäßige Konsumenten unserer Produkte. Wir haben ein weltweit einzigartiges Whey-Protein entwickelt und stellen es her, das aus Weidemilch aus Rhône-Alpes (Frankreich) ohne Zusatzstoffe und Süßstoffe gewonnen wird, um maximale Leistung zu erbringen.

Nahrungsergänzungsmittel für alle Sportler

Alle unsere Produkte

Alle unsere Produkte werden von unserem Team aus Apothekern entwickelt. Ziel ist es, die gesündesten und leistungsfähigsten Nahrungsergänzungsmittel für alle Sportler und alle Praktiken anzubieten. Alle unsere Produkte sind frei von Zusatzstoffen und Süßstoffen.

Ziele

  • Tägliche Erholung
  • Masse gewinnen
  • Intensive Erholung
  • Muskelkraft
  • Kohlenhydratzufuhr
  • Kohlenhydratbelastung

Ausdauer

Fitness

Gemeinsamer Sport

Unsere Verpflichtungen als Apothekersportler

Wer sind wir?

Protéalpes ist eine Marke für Nahrungsergänzungsmittel, die von Apothekern gegründet wurde. Rund um ein Whey-Protein, das weltweit einzigartig und das Aushängeschild der Marke ist, werden alle Produkte intern mit demselben Ziel entwickelt: Gesundheit und Leistung.

Lächelnder junger Mann mit erhobenem Arm und dem Text OHNE ADDITIFS OHNE BILDUNGSMITTEL. Sporternährung Gesundheit auf Protealpes.

Zertifizierte Formeln

Sportliche Frau trinkt, Text Von Apothekern entworfen. Sporternährung Protealpes, ohne Süssstoffe und Zusatzstoffe.

Protéalpes : Wer sind wir?

Text Fabriqué en France auf blauem Hintergrund, blau und rot unterstrichen, was auf die französische Qualität von Protéalpes hinweist.

Eigene Produktion

Weißer Text Normé Antidoping auf blauem Hintergrund. Zertifiziert Protealpes-Produkte ohne Süßstoffe und Zusatzstoffe, sicher für Sportler.

AFNOR-Norm NF EN 17444

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Ernährung

Soja-Lecithin Welche Risiken bestehen?

Hand mit Samen vor einem Feld; symbolisiert natürliche Zutaten für Protealpes, Sporternährung ohne Süßstoffe.

Sojalecithin, ein Emulgator, der in der Lebensmittelindustrie häufig verwendet wird, wirft heute Fragen zu seinen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit auf, insbesondere bei ernährungsbewussten Sportlern. 

Während Emulgatoren im Allgemeinen zunehmend wegen ihrer potenziell negativen Auswirkungen - insbesondere auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen - angeprangert werden, ist der spezielle Fall des Sojalecithins noch wenig erforscht und es fehlen Daten, um auf eine nachweisliche Gefahr zu schließen. 

Der regelmäßige Verzehr von Produkten, die Sojalecithin enthalten, das häufig aus Samen aus Intensivkulturen oder GVO gewonnen wird, wirft jedoch Fragen hinsichtlich chemischer Rückstände, des Allergierisikos und sogar von Nebenwirkungen bei empfindlichen Personen auf. 

Nach einer Definition des Begriffs Emulgator und einem Überblick über die allgemeinen Gefahren dieser Wirkstoffe befasst sich dieser Artikel mit Sojalecithin, seiner Herkunft, seiner Zusammensetzung, seinen potenziellen Risiken und den Vorsichtsmaßnahmen, die für eine gesunde und sportgerechte Ernährung in Betracht gezogen werden sollten.

Emulgatoren: Wer sind sie? Sind sie gefährlich?

Emulgatoren sind Lebensmittelzusatzstoffe, oft pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, die zur Stabilisierung von Mischungen zwischen nicht mischbaren Stoffen wie Wasser und Fett- oder Eiweißkörpern und zur Verbesserung der Textur, der Haltbarkeit und des Aussehens von industriell hergestellten Lebensmitteln verwendet werden. 

Sie sind in einer Vielzahl gängiger Lebensmittel enthalten: Schokolade, Margarine, Sahne, aromatisierte Milch, Kekse, Nahrungsergänzungsmittel auf Proteinbasis (Whey) und viele ultraverarbeitete Lebensmittel. Zu den am häufigsten verwendeten Emulgatoren gehören Cellulosen (E460-E468), Mono- und Diglyceride von Fettsäuren (E471, E472), Lecithine (insbesondere Soja-, Sonnenblumen- oder Rapslecithin), Gummen, Phosphate und Pektine.

Der tägliche Verzehr von Lebensmitteln, die Emulgatoren enthalten, ist mittlerweile weit verbreitet, insbesondere in Ländern, in denen industrielle Lebensmittel und Massenproduktion auf der Basis von Soja, Pflanzenöl oder Fett üblich sind. 

Diese regelmäßige Exposition wirft Fragen zur Sicherheit dieser Stoffe auf, zumal ihr Vorkommen häufig mit Produkten aus intensiver Landwirtschaft oder mit Derivaten aus GVO-Soja in Verbindung gebracht wird, was das Vorhandensein von Pestizidrückständen oder anderen chemischen Molekülen implizieren kann.

Aus wissenschaftlicher Sicht(1) haben mehrere neuere Studien einen Zusammenhang zwischen einem hohen Konsum von Emulgatoren und einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere für koronare Herzerkrankungen und zerebrovaskuläre Erkrankungen, aufgezeigt. 

Mann, der auf einem Laufband läuft, veranschaulicht die Energie, für die Protéalpes Sporternährungsprodukte entwickelt.

Die Ergebnisse zeigen, dass Menschen, die regelmäßig große Mengen an Zellulosen, Mono- und Diglyceriden von Fettsäuren oder bestimmten Phosphaten zu sich nehmen, ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse haben.

Zu den vorgebrachten Mechanismen gehören eine Störung der Darmmikrobiota, eine Zunahme chronischer Entzündungen und ein schädlicher Einfluss auf die Stoffwechselgesundheit - alles Faktoren, die Sportler, die ihre kardiovaskuläre Gesundheit und Leistungsfähigkeit erhalten wollen, besonders beunruhigen.

Auch wenn nicht alle Emulgatoren das gleiche Risikoprofil haben und die Gefährlichkeit je nach Molekül variiert, mahnen alle verfügbaren Daten zur Vorsicht.
Es ist wichtig zu beachten, dass in der vorgestellten Studie(1) die Gefährlichkeit von Emulgatoren nicht für Lecithine und Carrageenane gefunden wurde.

Um die Auswirkungen dieser Lebensmittelzusatzstoffe zu begrenzen, wird empfohlen, eine natürliche Ernährung zu bevorzugen, die Zusammensetzung der Lebensmittel zu überprüfen und den übermäßigen Verzehr von Industrieprodukten zu vermeiden, insbesondere bei Sportlern, die auf der Suche nach Nahrungsergänzungsmitteln oder Proteinen auf Soja- oder Milchbasis sind.

Der nächste Teil dieses Artikels wird sich mit dem Sonderfall Sojalecithin befassen, einem Emulgator, der häufig in Proteinpulvern vorkommt, um seine Risiken und Besonderheiten genauer zu bewerten.

Der Sonderfall Sojalecithin (insbesondere in Whey)

Sojalecithin ist ein natürlicher Emulgator (die berühmten, von denen wir oben gesprochen haben), der in der Lebensmittelindustrie häufig verwendet wird, insbesondere als Texturierungsmittel in Proteinpulvern wie Whey. Seine Hauptfunktion besteht darin, die Mischbarkeit von Pulvern mit Wasser zu verbessern und die Bildung von Schaum bei der Zubereitung von Shakern zu verhindern.

Abbildung von Lecithinmolekülen, ein Gesundheitsbestandteil, der auf die Verpflichtung von Protealpes abgestimmt ist: reine Ernährung ohne Zusatzstoffe.

Trotz seiner weit verbreiteten Verwendung sind die verfügbaren wissenschaftlichen Daten über die spezifischen Risiken, die mit dem Verzehr von Sojalecithin verbunden sind, jedoch begrenzt und reichen nicht aus, um auf das Fehlen oder das nachgewiesene Vorhandensein einer Gefahr für die menschliche Gesundheit zu schließen. 

Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass die meisten industriellen Lecithine aus gentechnisch veränderten Sojabohnen stammen, die häufig in Südamerika angebaut werden. Dies wirft Fragen über das potenzielle Vorhandensein von Pestizidrückständen oder Lösungsmitteln auf, die bei der Extraktion verwendet werden.

Bei Sojaallergikern kann Lecithin Reaktionen hervorrufen, auch wenn das Risiko im Vergleich zu reinem Sojaprotein geringer ist.

Abgesehen von den gesundheitlichen Aspekten wirft die Produktion von Soja, ebenso wie die Herstellung von industriell hergestelltem Whey zu Diskussionen Anlass gibt, ernsthafte ökologische und ethische Fragen auf. Der intensive Sojaanbau, insbesondere in Brasilien und Argentinien, ist eine der Hauptursachen für die Entwaldung, den Verlust der Artenvielfalt und die massiven CO2-Emissionen. Er wird auch mit dem intensiven Einsatz von Pestiziden und Landgrabbing in Verbindung gebracht, was Auswirkungen auf die lokale Bevölkerung und die Gesundheit der Ökosysteme hat.

Angesichts dieser Unsicherheiten und des fehlenden nachgewiesenen ernährungsphysiologischen Nutzens von Sojalecithin in Whey ist es ratsam, Produkte ohne Zusatzstoffe, Emulgatoren und Süßstoffe zu bevorzugen, die aus lokalen und transparenten Produktionsketten stammen

Whey Protein

Von Diplom-Pharmazeuten entwickelte Formel 🔬🔬.

  • Intern von Protéalpes hergestellt
  • Ohne Zusatzstoffe, ohne Süßstoffe
  • Proteinisolat Herkunft Rhône-Alpes

Erhältlich in Packungen von 3 bis 4,5 kg

Es gibt Alternativen, wie das von Protealpes angebotene lecithinfreie Whey, das eine einfache, natürliche und umweltfreundliche Zusammensetzung garantiert. Durch diese Wahl wird eine unnötige Exposition gegenüber Substanzen vermieden, deren langfristige Auswirkungen nicht vollständig bekannt sind, und gleichzeitig eine ethischere und nachhaltigere Produktion unterstützt.

Vorsicht ist also weiterhin geboten: Um Ihre Gesundheit zu schützen und Ihre Umweltbelastung zu begrenzen, sollten Sie die Zusammensetzung Ihrer Nahrungsergänzungsmittel überprüfen und lokale Quellen ohne KEINE Zusatzstoffe bevorzugen. 

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sojalecithin nach wie vor eine Zutat ist, deren Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit noch eingehender untersucht werden müssen. Die aktuellen Daten zeigen, dass Sojalecithin in moderaten Mengen und aus biologischen Quellen laut EFSA und anderen europäischen Behörden für Lebensmittelsicherheit kein nachgewiesenes Risiko für die Mehrheit der Bevölkerung darstellt

Auch die Umwelt kommt nicht zu kurz: Der intensive Anbau von Soja, der häufig gentechnisch verändert ist und mit dem Einsatz von Pestiziden verbunden ist, trägt zur Entwaldung, zum Verlust der Artenvielfalt und zur Vergrößerung des CO2-Fußabdrucks bei. Wenn Sie sich für Alternativen wie Whey ohne Zusatzstoffe entscheiden und Bio- und/oder lokale Produkte bevorzugen, können Sie die Belastung durch giftige Substanzen begrenzen und die Umweltauswirkungen Ihrer Ernährung verringern.

Quelle

1Food additive emulsifiers and risk of cardiovascular disease in the NutriNet-Santé cohort: prospective cohort studyvon

Ein Artikel geschrieben von

Aymeric Mendez & Guillaume Lavastre

Guillaume und Aymeric sind die Gründer von Protéalpes. Sie sind außerdem Apotheker, die sich für Ernährung und Sport begeistern.

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Zahlreiche Vereine und Athleten aller Disziplinen verwenden unsere Produkte.

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